Von der Lauchneralp bergwärts zum Mälcherböden bis zum Golmbach. Nach dem Hockensatteleggi auf 2566 m führt der Weg durch steinges Gelände mit Schnee zu den kleinen Seen mit dem faszinierenden Ausblicken, vor allem auf das Bietschhorn
Danke Armin für die Tourenführung!
Herrliche Tageswanderung auf die Anenhütte. Von der Fafleralp schlängelt sich der Weg über den Grundsee (Bild) dem Fluss Lonza entlang bis zur Hütte. Rückweg auf der anderen Talseite über den Guggisee mit Picknick.
Die Anenhütte, 2008 neu errichtet, liegt inmitten einer fantastischen Hochgebirgslandschaft. Im Hintergrund türmen sich die zerklüfteten Eismassen des Anungletschers auf und ziehen als blauweisses Band hinunter bis zum Langgletscher. Der Blick schweift über die Spalten und hinauf bis zur Lötschenlücke. Der Blick von der Terrasse der Anenhütte über das ganze Lötschental ist fantastisch.
Die Goldies in Hochform...
Das Gasterntal ist ein naturbelassenes Bergtal bei Kandersteg Es ist im Sommer mit dem Auto und einem Busbetrieb über eine Schotterstrasse erreichbar. Die Strasse führt über eine Felsengalerie und durch zwei Tunnels ins Tal auf rund 1352 m über Meer. Die rund 6 km lange Strasse führt vom Waldhaus über Selden bis zum Heimritz auf 1635 m.ü.M
Die abenteuerliche Autofahrt ins Tal hinein versetzt einem in das vergangene Jahrhundert zurück. Eindrücklich.
Der steile Aufstieg zur Gelmerhütte führt entlang des Diechterbachs, der über mächtige Granitfelsen in die Tiefe stürzt.
Die Wanderung zur Gelmerhütte führt ab dem Gelmersee auf alpinen Wegen ins Tal des Diechterbachs. Bei den teilweise steil abfallenden Felspartien helfen Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, die Aussicht hinunter auf den türkisblauen Gelmersee zu geniessen.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Gelmersee wurde gleichzeitig mit dem Grimselsee gebaut. Der See liegt auf 1850 m ü. M., etwa 50 m tiefer als der Grimselsee. Das Wasser stammt teils aus dem Grimselsee (über eine Stollenverbindung), teils aus dem Einzugsgebiet rund um den Gelmersee. Genutzt wird das Wasser im Elektrizitätswerk Handeck
Ich bin wie ein Wasserfall – wild und frei.
Momente vergehen, doch Erinnerungen bleiben...
Der Silvaplanersee im Oberengadin. Er ist benannt nach der Ortschaft Silvaplana und der mittlere der drei Seen der Engadiner Seenplatte. Er wird vom Inn durchflossen, der hier noch Sela genannt wird
Der Piz Bernina ist der einzige Viertausender (4048) der Ostalpen und der höchste Berg des Kantons Graubünden
Präsi Armin und die Schäfchen Alois, Peter und Seppi.
Der Morteratschgletscher ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Wie nahezu alle Alpengletscher ist auch dieser Gletscher im Rahmen der globalen Erwärmung von umfassendem Schwund betroffen; so verkürzte er sich zwischen 1900 und 2017 um etwa 2500 Meter.
Von der Bovalhütte geniesst man einen herrlichen Ausblick in die umgebende Hochgebirgslandschaft. So erblickt man von hier nicht nur Pers- und Morteratschgletscher, die sich im Jahr 2015 "getrennt" haben, sondern auch den Hauptkamm der Berninagruppe einschliesslich des höchsten Bergs der Ostalpen mit dem bekannten Biancograt.
Wanderung von der Station Morteratsch der Berninabahn entlang der linken Seitenmoräne des Morteratschgletschers, Dauer: gut 2 Stunden.
Die grandiose Gipfelwanderung in der zauberhaften Landschaft der UNESCO Biosphäre Entlebuch führt vom Glaubenberg hinauf zum 2'040 m hohen Fürstein und vorbei am Sewenseeli wieder zurück zum Glaubenberg.
Zauberhafte Aussicht auf die Zentralschweizer Berge Pilatus, Rigi, Titlis
Gemütliche Wanderung auf den Giswilerstock ab Fluonalp. Obwalden: Rundwanderweg. leicht. Strecke 4,3 km Dauer 1:40 h Aufstieg 267 hm Abstieg 267 hm Höchster Punkt 1.818 hm Tiefster Punkt 1.552
Wanderung von Seelisberg über die Weid nach Niederbauen. Nur auf dem Niederbauen sieht man den Vierwaldstättersee in seiner ganzen Länge.
Der Göscheneralpsee liegt auf 1792 Metern über Meer in der Gemeinde Göschenen. Gespiesen wird der Stausee auf der Göscheneralp unter anderem von der Dammareuss und der Göschener Reuss, wobei letztere wieder aus dem See führt. Der See hat eine maximale Tiefe von 100 Metern. Das massive Stauwerk des Sees gilt als höchster Steinschüttdamm (ein bepflanzter Erddamm) der Schweiz.
Die Dammahütte wurde an der Berner Landesausstellung 1914 vom SAC ausgestellt, 1915 zum heutigen Standort transportiert und dort wieder aufgestellt. Die Einweihung durch die Sektion Pilatus erfolgte 1916.
Lasst die Wildheuer raus... Wildheuerpfad Eggberge - Obersaxen... Der spektakuläre Wanderweg verbindet die Seilbahnen Eggberge und Oberaxen. Er führt durch eine der grössten zusammenhängenden Wildheuflächen der Schweiz. Entlang der steil abfallenden Wildheu-Planggen beim Rophaien eröffnet sich ein grossartiges Panorama. Und am Ziel auf der Alp Oberaxen locken Erfrischungen im Bergrestaurant.
Wanderung mit Freunden. Das Buochserhorn, Kanton Nidwalden mit einer Höhe von 1806 m ü. M. Den Namen hat der Berg von der Ortschaft Buochs, die auf der Nordseite am Bergfuss und am Vierwaldstättersee liegt. Das freistehende Buochserhorn am Eingang ins Engelberger Tal ist die höchste Erhebung, die ganz im Kanton Nidwalden fusst. Brisen, Schwalmis und Oberbauenstock stehen bereits auf der Grenze zu Uri, und selbst den Hausberg von Stans, das Stanserhorn, müssen